Du liebst Italien? Und du bist es leid, dein Leben in Italien nur zu träumen?

Ich kenne das.

Vor mehr als 20 Jahren wollte ich Nägel mit Köpfen machen und kaufen. Doch ich habe feststellen müssen: ich bin total überfordert! “Wo fange ich an? Was muss ich tun? An wen wende ich mich, der mich nicht über den Tisch zieht?“ Ich wäre so froh gewesen, wenn ich jemanden gehabt hätte, der mir hilft!
Damit du es einfacher hast, habe ich ItalViva gegründet: dein Ansprechpartner für alle Fragen zum Immobilienkauf in Italien – und natürlich zur wunderbaren italienischen Sprache

So kam ich selbst auf Italien und Italienisch

Für eine Münchnerin eigentlich recht spät. Während meine Freunde bereits im zarten Kindesalter nach Bibione, Riccione oder an den Gargano fuhren, kam ich erst im Alter von 12 Jahren das erste Mal nach Italien (Tarvisio, immerhin 10 km hinter der österreichischen Grenze), wo ich ungewohnte Erfahrungen mit interkultureller Kommunikation machen durfte:

Das Verhandeln um den Preis der Lederjacke war dem Händler zu langweilig geworden – für einen Schmatz auf die Wange bekam ich die Jacke quasi um die Hälfte. Was für ein Auftakt! Zuhause gab es erstmals italienische Speisen (das war in den 70er Jahren): Pizza (mit viel zu dickem Boden und Ananas), Pasta Asciutta (was ich zum damaligen Zeitpunkt noch völlig falsch, nämlich Pastaschuta schrieb) und Spaghetti Bolognese. Erst Jahre später habe ich kapiert, dass in Italien Spaghetti Bolognese völlig unbekannt, Spaghetti al ragù aber dasselbe waren!

Porträt Gitta Eckl-Reinisch

Was ist das Besondere an Italienisch?

Da könnte ich eine ganze Reihe an Klischees auflisten. Aber die waren es nicht (zumindest nicht in erster Linie), welche mich nach dem Abitur sofort einen Fernkurs belegen ließen, dann einen VHS-Kurs und schließlich das Studium an der LMU und am Sprachen- und Dolmetscherinstitut in München. Nach fünf Jahren hatte ich meinen Universitätsabschluss, mein Staatsexamen und meine Beeidigung als Übersetzerin und Dolmetscherin.

Doch locker Italienisch zu sprechen fiel mir noch immer schwer! Was blieb mir also anderes übrig als nach Italien zu gehen und die italienische Sprache vor Ort zu lernen? Ob mein Aha-Moment Perugia, Florenz, Rom, Neapel, Bologna, Trient oder Venedig zu verdanken ist, weiß ich nicht mehr – aber ab da war mir klar: Italienisch sprechen und Italien, das ist Leben!

Dieses Gefühl möchte ich weitergeben!

Mittlerweile kann ich auf 30 Jahre zurückblicken, in denen ich auch dank der Reiselust meiner Familie die wunderbaren Regionen unseres Lieblingslandes von Nord nach Süd und von Ost nach West entdeckt und meine Kunden an meiner Begeisterung für Sprache, Kultur und Lebensart habe teilhaben lassen dürfen.

Dass Sprachenlernen schwer fallen kann, weiß ich aus eigener Erfahrung (immerhin habe ich sechs Sprachen noch auf die Hammermethode gelernt: Text lesen, Wörter rausschreiben, auswendig lernen). Aber als Lerncoach und erfahrene Dozentin weiß ich auch, wie ich für Dich das Optimum auf entspannte, fröhliche und nachhaltige Weise erreichen kann – egal auf welchem Level Du startest!

Porträt Gitta Eckl-Reinisch
Workation Italien

… und dann auch noch: die erste eigene Immobilie in Italien

Ich fühle heute noch dieses Prickeln, als wir “unsere“ Wohnung in Venedig das erste Mal besichtigten.

Alles schien perfekt: 3 Zimmer, ruhig gelegen, mitten im Grünen (nämlich auf Sant’Elena, der letzten zum historischen Zentrum von Venedig gehörenden Insel) und der Preis war auch okay.

Wir besichtigten zweimal, dreimal, sahen uns schon als neue Venezianer und zahlten einen nicht unerheblichen Betrag, um unsere Kaufabsicht zu bestärken. Soweit also alles ‚lege artis‘. Blöd nur, dass wir nicht das Dach anschauten und auch den Katasterplan nicht so wirklich beachteten. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich auch keine Ahnung, dass man das immer machen sollte …

Bei der abschließenden Besichtigung war dann ein Freund von uns dabei: ein Bausachverständiger. Und der stellte dann nicht nur fest, dass die Wohnung erhebliche Mängel hatte, nicht dem Plan entsprach, sondern auch dass das Dach undicht war …

Da saßen wir nun: angezahlt, verzweifelt, unsicher was tun. Letztendlich habe ich quasi 5 Minuten vor der Unterschrift alles gecancelt. Was hätte ich damals darum gegeben, wenn ich mehr gewusst oder jemanden an meiner Seite gehabt hätte, der mich auf das eine oder andere hingewiesen und mir geholfen hätte!

Heute weiß ich, wie es richtig geht, kenne alle Vorschriften, das Prozedere, habe meine wunderbare Immobilie in den Valle dei Laghi

– und will auch dir zur Traumimmobilie verhelfen!

venedig

Noch ein paar harte Fakten über mich

Ich bin:

  • öffentlich bestellte und beeidigte Übersetzerin (LG München I)
  • Verhandlungsdolmetscherin (SDI München)
  • Master in Fachübersetzungen Recht / Tourismus (Università Pescara)
  • spezialisiert auf italienisches Immobilienrecht
  • Master interkulturelle Kompetenz (bvv-LMU)
  • Ausbilderin für Ausbilder in Pädagogik und Didaktik (Università Ca‘ Foscari, Venezia)
  • Lerncoach (Genialico)
  • seit 1998 Dozentin für Italienisch
  • seit 2004 Organisatorin von Sprachreisen nach Italien
  • Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Montemarciano (Marken)
  • leidenschaftliche Netzwerkerin, mit wertvollen Kontakten in Bologna, Venedig, Trient, Valle dei Laghi, Senigallia, Palermo, Turin und Udine.
  • stolz auf die von mir entwickelte Coaching Methode, die ItalViva-Methode

Auch das bin ich …

München ist für mich die schönste Stadt der Welt. Dass diese auch noch quasi um die Ecke zu Italien liegt, ist eine glückliche Fügung und sicher nicht unwesentlich für meine Liebe zu Italien!

Ich koche leidenschaftlich gern. Allerdings sehr einseitig, sprich italienisch. Das führt dazu, dass meine Kinder selbst kochen, damit es auch mal etwas anderes gibt. Doch Pasta geht immer!

Wenn ich die Wahl habe zwischen Bergen und Meer, wähle ich den See. Zum Beispiel in den Valle dei Laghi. Doch auch der Sonnenuntergang über dem Tyrrhenischen Meer in der Maremma lässt mein Herz hüpfen.

Ohne Sport bin ich nur ein halber Mensch. Früher als Skilehrerin, heute privat in den Französischen Alpen, beim Bergsteigen, Fernwandern, Mountainbiken, Walken oder Inlinern.

Zum Lesen nehme ich mir immer Zeit: ohne Bücher wäre ich auch nur ein halber Mensch. Am liebsten lese ich Krimis in der Originalsprache oder auch Lehrwerke und alles, was ich über Venedig finde.

Ohne meine Familie wäre ich nicht einmal ein halber Mensch.

Wenn du den Eindruck hast, dass ich dich beim Erreichen deiner Ziele unterstützen kann, dann freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme.