Im Folgenden findest du ein paar Beispiele unserer Kunden, die mit unserer Hilfe ihren Traum von der Immobilie in Italien wahr machen konnten.

Vielleicht steht ja auch schon bald deine Geschichte hier auf der Seite?

Kundengeschichte 1: Cécile und Insha – Immobilie auf Alicudi (Sizilien)

Der Hilferuf erreichte mich über den Facebook-Messenger. Insha schrieb:

Gitta, kannst Du bitte dolmetschen? Ich habe einen Notartermin in zwei Wochen, um meine Immobilie zu verkaufen. Aber ich habe gar nichts Schriftliches und verstehe auch nicht, was der Notar will“. 

Kurz darauf trafen wir uns online und dabei erfuhr ich, dass sie sich zwar mit der Käuferin bereits geeinigt hatte, doch dass sie keine Ahnung habe, was sie beibringe müsse, damit der Kaufvertrag unterschrieben werden könne…

Also erstellte ich erstmal eine Liste der Dokumente, die notwendig waren und sandte sie den beiden Parteien zu. Gleichzeitig kontaktierte ich meine Kooperationspartnerin in Sizilien, eine auf Immobilienrecht spezialisierte Rechtsanwältin. Zu viert setzten wir uns online zusammen und erstellten die Rahmenbedingungen des Vertrags. Denn er enthielt einige Besonderheiten: Ratenzahlung über die nächsten drei Jahre, Sondernutzungsrecht für die Käuferin, Verzinsung und Inflationsausgleich.

Die nächsten Wochen waren wir quasi täglich im Austausch. Nach 3 Monaten stand der Vorvertrag und der Notartermin konnte stattfinden. Da die Käuferin über Zoom aus Deutschland und die Verkäuferin aus Zypern teilnahmen, fungierten meine sehr gut Deutsch sprechende Kooperationspartnerin und eine ebenfalls zweisprachige Kollegin als Prokura-Nehmerinnen. Dafür hatte ich im Voraus alles entsprechend organisiert. Ich selbst schaltete mich aus dem Friaul via Zoom hinzu und dolmetschte bei Fragen. Doch es blieb bei kleineren Nachfragen, denn beide Parteien hatten vorab von mir die deutsche Übersetzung des Vertrags erhalten. Innerhalb von einer Stunde ging beider Traum in Erfüllung!

Le Marche

Kundengeschichte 2: Walter – Immobilie in den Marken

Er hätte da eine super Immobilie gefunden, meinte Walter, sie wäre absolut das, was er sich vorgestellt habe. Das Problem: Der Makler war nicht erreichbar! Weder per Telefon noch per Mail. Ob ich nicht vielleicht helfen könne? 

Wir konnten!

Und Walter konnte es nicht fassen: wir erreichten sofort jemanden! Häufig ist es die deutsche Nummer, vor der die Makler zurückschrecken: müssen sie doch davon ausgehen, dass die Person am anderen Ende der Leitung nicht zwingend Italienisch kann. Damit war der erste Schritt getan. Wir vereinbarten einen WhatsApp-Video Besichtigungstermin und Walter konnte sich einen ersten Eindruck von der Immobilie verschaffen. Da sie ihm tatsächlich gefiel, nutzte er seinen Urlaub, um sie sich ‚in echt‘ anzusehen. Bei der realen Besichtigung begleitete ich ihn wieder per WhatsApp, so dass er seine Fragen direkt stellen und ich das Gespräch zwischen ihm und der Maklerin dolmetschen konnte.

In den nächsten Monaten (das Telefonat erfolgte Anfang April) betreuten wir Walter bei allen Schritten: dem Kaufvorschlag (la proposta d’acquisto immobiliare), dem Vorvertrag (il preliminare) und natürlich beim Kaufvertrag (il rogito). Da er zum Vertragsabschluss selbst beruflich bedingt nicht anwesend sein konnte, musste eine Sondervollmacht ausgestellt werden. Dafür vereinbarte er einen Termin bei einem deutschen Notar, ich übersetzte diese und sandte sie an den italienischen Notar. So konnte eine zweisprachige Bekannte als Vollmachtnehmerin an seiner Statt die Urkunde unterzeichnen. Mitte November war Walter stolzer Eigentümer seiner Immobilie.

Lago Maggiore

Kundengeschichte 3: Karin – Lago Maggiore

Karin buchte ein Kennenlerngespräch und schrieb dazu: ‚Ich habe vor, eine Immobilie am Lago Maggiore zu kaufen. Ich brauche noch etwas Sicherheit in meiner Entscheidung und eventuell eine Strategie, wie ich den Kauf positiv abschließen kann. Unterlagen habe ich schon einige, jetzt geht es an die Prüfung“.

In unserem Zoom-Gespräch stellte sie mir die Immobilie vor und wir klärten die Schritte, die zu tun wären. Danach sandte sie mir die Unterlagen zu, die sie bereits vom Makler erhalten hatte, mit der Bitte diese zu prüfen und die wichtigsten Inhalte zu übersetzen.

Innerhalb einer Woche bekam sie die Übersetzung und meine Anmerkungen zu den Unterlagen. So fühlte sie sich ausreichend sicher und bereit die nächsten Schritte alleine zu gehen.

Wir blieben weiterhin lose in Kontakt bis Karin mich fünf Monate später wieder kontaktierte: “Jetzt bin ich soweit – ich möchte kaufen! Könntest Du Dir bitte den Kaufvertrag durchlesen, ihn übersetzen und mir Deine Anmerkungen dazu senden?“

Am Entwurf des Kaufvertrags selbst war nichts auszusetzen, doch es fehlte z.B. der Energieausweis, den der Makler auf Nachfrage schnell beibrachte. Auch die Zahlungsmodalitäten waren etwas unklar formuliert, was wir nachbessern ließen. Der Unterschrift stand nun nichts mehr im Wege!

Seit einem Monat ist Karin nun stolze Eigentümerin eines Hauses am Lago Maggiore.

Kalabrien

Kundengeschichte 4: Martin und Elke – Kalabrien

Martin und Elke wollten sich endlich ihren lang ersehnten Traum erfüllen: eine Wohnung in Kalabrien! Doch sie waren sich einig: ohne Hilfe geht es nicht. Elke lernt zwar Italienisch, aber für so komplexe Vorgänge wie einen Immobilienkauf reicht es noch nicht.

Die beiden hatten eine genaue Vorstellung nicht nur der Wohnung selbst, sondern auch des zur Verfügung stehenden Budgets. Und so sandten sie uns eine Liste an Immobilienlinks und baten uns, mit den Maklern bzw. Privatverkäufern in Kontakt zu treten. Wie immer waren einige Immobilien gar nicht mehr verfügbar oder entsprachen so gar nicht der Darstellung auf den Immobilien-Plattformen, dass letztendlich zehn Wohnungen übrig blieben, für die meine Mitarbeiterin erste WhatsApp Video Besichtigungen vereinbarte. Während dessen besprach ich mit Martin und Elke den Fahrplan bis zum Kauf der Immobilie.

Während eines Wochenendtrips sahen sie sich in realitas jene Wohnungen an, die nach der ersten Video-Besichtigung in die engere Wahl gekommen waren. Ich begleitete sie über WhatsApp Video von meinem Büro aus, um etwaige Fragen umgehend dolmetschen zu können. Die Makler waren alle sehr angetan von dieser entspannten Art der Besichtigung, die ihnen sprachlichen Stress und eventuelle Missverständnisse von vornherein eliminierte. Am Ende des Aufenthalts gaben Martin und Elke tatsächlich ein Kaufangebot ab – das allerdings nicht akzeptiert wurde.

Also setzten wir unsere Suche fort – führten vorab Online-Besichtigungstermine durch und vereinbarten Vorort-Besichtigungen für den zweiwöchigen Urlaub. Und diesmal wurden die beiden nicht nur fündig, sondern sich auch mit dem Verkäufer einig!

Der Vorvertrag ist bereits unterschrieben und Anfang Oktober fliegen beide in ihre neue zweite Heimat, um den Kaufvertrag zu unterzeichnen und die Schlüssel ihrer Wohnung in Empfang zu nehmen.

Aktuelle Artikel aus dem Blog

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